Samstag, 5. Mai 2007

Bernd


Beirut, Elephant Gun

Unmöglich, das alles unter einen Hut zu bringen. Ihre Advokatennase, dieses stolze große Ding, das sie mir so dreist und schamlos aus ihrem Gesicht entgegenstreckt. Und wie gnadenlos und berechnend sie jeden noch so versteckten Paragraphen auffährt und gegen mich auslegt, diese donnernde Staatsanwältin, nur um mich in ihre Zelle schleifen zu können, wenn der Richter das Urteil gesprochen hat, das sie hören will. Bloß kein Freispruch, um Himmels Willen!

Und gleichzeitig das Partisanenblitzen in ihren schwarzen Augen. Wie mit einer Panzerfaust feuert sie es lächelnd auf mich ab und schießt mich sturmreif, aus jedem Hinterhalt, der sich ihr bietet. Da ist nichts, rein gar nichts, das ich ihr entgegenzusetzen hätte, und wenn es nur eine einzige Nacht mit ihr geben sollte.

Ich zähle nicht mit, wie oft sie nachlädt und abdrückt. Ich sehe ihr nur zu, wie sie da so breitbeinig steht und ihr Werk voranbringt. Jedesmal, wenn sie neu anlegt und dazu den Stahl auf ihre Schultern hebt, streift sie mit der Rechten ihre unverschämt üppigen Titten, so als wollte sie mich mit Bedacht darauf hinweisen, dass die Nippel unter ihrer verschwitzten und fleckigen grauen Bluse so aufrecht stehen, wie Marschall Tito es vor fünfundsechzig Jahren ihrem Großvater befohlen hat. Und wenn Sie sich zur Munitionskiste umdreht und hinunterbückt, dann spannt sich der Stoff ihrer abgewetzten Hosen über ihrem gewaltigen runden Arsch. Sie wird mich umbringen, kein Zweifel.

Es ist mir egal. Ich will nur diesen Mund haben, überall auf mir, und soviel muss dazu von mir nicht übrig bleiben. Sie riecht nach gegrilltem Lamm, nach Zwiebeln und Tomaten, nach Rosmarin und Knoblauch. Nach Unmengen von Rotwein und selbstgedrehten Zigaretten. Niemand würde ihr von weitem ansehen, dass sie so riecht, aber ich weiß es.

Unglaublich, dass die mörderische Sonne dieses Frühjahrs tatsächlich noch einmal einen Regen zulassen würde. Meine verbrannte Haut erholt sich. Langsam nur, aber es geschieht. Meine Finger riechen nach dem Messing des alten Barometers. Es fällt noch immer.

.

Die Frage nach dem Sein.

Du bist nicht angemeldet.

Die Beobachtungskamera.

Bist äigschloufm oda...
Bist äigschloufm oda wos? Iwarawal homa in easchdn...
fuxbeck - 1. Jun, 18:33
Nur zu. Immer her mit...
Nur zu. Immer her mit den Kommentaren - selbst wenns...
rationalstürmer - 2. Mär, 21:43
Das mit der Glaubwürdigkeit...
Das mit der Glaubwürdigkeit ist ja eh so eine Sache....
rationalstürmer - 2. Mär, 21:41
Ich hab einen Magen-Darm-Dings,...
Ich hab einen Magen-Darm-Dings, da ist mir ein bisserl...
rationalstürmer - 2. Mär, 21:38
Hahaha, Herr Passenger...
Hahaha, Herr Passenger ... das mit den eigenen Überzeugungen...
rationalstürmer - 2. Mär, 21:36
ja du lieber mein vater
In meiner Erregung sehe ich mich veranlasst, hier -...
Pecas - 2. Mär, 20:47
Das Interview interschien...
Das Interview interschien ja wohl zeitgleich mit der...
stilhäschen - 2. Mär, 20:12
Ach, jetzt bist du plötzlich...
Ach, jetzt bist du plötzlich wieder hier. Da kennt...
St. Burnster - 2. Mär, 20:00
Triebtäter
Forcierte Penisverlängerung (pro Demagogen-Verfassungsdisse rtations-Plagiatseite...
Pecas - 2. Mär, 07:36
Um treffend Lump geziehen...
Um treffend Lump geziehen zu werden, ist der Mann fraglos...
Fellow Passenger - 2. Mär, 01:48

Die immer müßige Suche nach weiteren Wahrheiten

 ;




Die Heirats- und anderen eindeutigen Anträge nach wie vor bitteschön an
dasbesteausmeinemleben
ätt yahoo punkt de

Das böse kleine Kleingedruckte.

Keine Zielgruppe

Die schlimmen Bilder.

www.flickr.com
This is a Flickr badge showing public photos from Rationalstürmer. Make your own badge here.

Dass ich nicht lache.

Online seit 7256 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 1. Jun, 18:33

Die Mitschuldigen an dieser garstigen Sammlung von nachgemachtem Ausgekotzten.

powered by Antville powered by Helma

sorua enabled
xml version of this page

twoday.net AGB

Die Inquisition.

kostenloser Counter


development