Sonntag, 10. September 2006

Sonntagnachmittag in der Oberpfalz

neoliberale-erwerbsbiograph

Demnächst mehr zu diesem Thema.

Ehrfurcht?

Solange so einer wie der Ratzinger "Ehrfurcht vor dem Glauben der Anderen" einfordert und gleichzeitig seinen verkommenen Laden weiterhin stramm auf Dogma und Intoleranz trimmt, so lang seh ich nicht ein, auch nur ein einziges gemeines Wort für mich zu behalten.

Weil heut Sonntag ist und die Sonne so schön scheint, will ich aber doch auch einmal einen wirklich und aufrichtig gut gemeinten Tipp geben. Nicht, dass es am Ende noch heißt, ich könnte nur mit Boshaftigkeiten und Freveleien um mich werfen.

Also, es gibt ja da diese prima Internetseite, auf der sich papstbegeisterte Katholikinnen und Katholiken mit allerlei Fanartikeln eindecken können. Das Zeugs gibts übrigens auch jeweils on location, muss sich also niemand wegen der 7 Tage Lieferzeit bei einer Onlinebestellung Sorgen machen. In Regensburg ham die beispielsweise Ihr Standerl direkt vorm Dom aufgebaut, wie ich mir sagen hab lassen.

Ich finde, dass man das Sortiment einfach noch verbreitern sollte und die Artikel könnten ruhig auch ein wenig lebensnäher sein. Dieser Papstbesuch kostet die Kirche so scheißeviel Geld, da muss man doch mehr herausholen. Sonst muss der bayerische Katholik sich, wenn der Spuk vorbei ist, gar noch Sorgen machen, dass seine heilige Mutter Kirche völlig mittellos da steht. Daher nun einige Vorschläge für ein besseres und erfolgreicheres Merchandising:

1. Vorgefertigte Transparente und Schilder anbieten. Damit die Leute nicht immer mit diesen peinlichen selbergepinselten Betttüchern ankommen. Textvorschläge für sowas könnten z.B. sein Joseph, ich will ein Kind von dir!!! oder Ratzi, Ratzi, noch einmal, es war so wunderschön!

2. Unterhosen und Büstenhalter zum Werfen. Der Herr Papst tritt als Superstar auf, folglich müsste man von Seiten des Merchandisings auch superstar-adäquate Wurfprodukte zum Verkauf bereithalten. Denn, mal ehrlich, wenn man sich vorstellt, dass sich die eine oder andere Katholenmatz vor lauter Aufregung und Petri-Geil das Höschen ganz feucht gemacht hat, dann muss sowas ja nicht unbedingt beim Papamobil aufm Scheibenwischer hängen.

3. Stichwort Lust auf Glauben. Warum soll es immer nur eine Kerze sein? Sicherlich wären Hersteller von Dildos und Vibratoren oder gar die großen Erotika-Versandhäuser zu Joint Ventures bereit, mit deren Produkten (The real big thing, Das wahre Gemeindeglied, etc.) nicht nur massenhaft Gläubige zu beglücken wären. Auch der immer wieder totgeschwiegene und garstige Missbrauch kleiner Kinder durch Geistliche ließe sich vielleicht endlich unterbinden, indem man möglicherweise auch assplugs (mit Konterfei) anböte.

Ich finde, darüber könnten die ruhig nochmal nachdenken.
Und außerdem is mir der Don Alphonso mit einer wunderbaren Überschrift zuvorgekommen. Sauerei.

Samstag, 9. September 2006

Frage

Wie kann das eigentlich angehen, dass ein alter Mann, der sich der Öffentlichkeit ständig in Frauenkleidern zeigt, nicht augenblicklich eine gscheite Watschn verpasst kriegt für die permanente Herabwürdigung und Verhöhnung der Frauen, die er und seine reaktionäre römische Sektiererbande nicht müde werden vor sich hin zu brabbeln?

P.S.: Dem ersten Arschloch, das Papstwetter sagt, tret ich eigenfüßig in selbiges. Vollspann.

No news, no new regrets



... Wrote down what he dreamt. And he built a machine for no one to see. Then took flight, first light of new morning. (Calexico, Sunken Waltz)

Dienstag, 5. September 2006

Interludium: Danksagung etc.

Wer hätte das gedacht? Draußen vor dem Fenster spielt sich tatsächlich noch einmal so etwas wie Sommer ab. Die Burschen aus dem Haus nebenan sitzen auf ihrem Balkon, Summer of 69 läuft auf einer Lautstärke, die sogar das endlose Gekeife der tausendmal verfluchten italienischen Nonna und das fürchterliche Geplärr ihrer missratenen und verwahrlosten Blagen eine Straße weiter übertönt, und ich entziehe mich jetzt erstmal der Pflicht eines regulären Beitrags in Form einer Sammeldanksagung, bevor es an diesem Un-Ort wie gewohnt weitergeht.

Ankündigen möchte ich zudem schon einmal eine kurze Werbeunterbrechung. Keine Angst, ich bin zwar käuflich wie sau und meine Beine gehen schon für sehr wenig auseinander, aber in diesem speziellen Fall dreht sichs sozusagen um einen guten Zweck. Respektive um Kultur. Man wird sehen.

Die Niere ist übrigens noch drin, das Ganze war ein rechter Scheißdreck, wie der Monacofranze sagen würde. Dafür hab ich aber jetzt sogar noch zwei Nieren zusätzlich, welche durch eine Onkelwerdung in mein Leben getreten sind. Naja, und da hab ich mir gedacht, warum denn meine eigenen Nieren verscheppern...

Am Ende dieses Betrags auch wieder einmal ein Lied, dessen visuelle Umsetzung ich nun schon seit einiger Zeit wieder und wieder betrachte. Unglaublich, das Ding. Und wenn mans so sieht, dann hat man einen ungefähren Eindruck davon, wie ich mich gerade fühle. Was nicht schlimm ist. Was das genaue Gegenteil von schlimm ist. Ein Sturz aus einem Himmel und die Flügel brechen einfach ab. Weil der Mensch dort unten mich ermahnt, zu schreiben. Eindringlich werde ich ermahnt. Schreib! sagt die Stimme. Schreib! sagt sie und ich kann mich in ihr spüren und sie mich in sich selbst. Ja, ich schreibe.

Ich danke. Euch, weil ihr hier gewesen seid vor ein paar Tagen und so schön gratuliert habt. Wobei, Burns, wie du auf Querulant kommst, also das ist mir schon ein Rätsel. Ebensowenig, MC, versteh ich die Sache mit dem Playboy. Bittersüße, Julie, Edi, Ole - es gibt Wein, man muss es nicht verstehen, man darfs auch ruhig petzen und klar, ein Bierchen für den Weg. Dir, Ally, für zwanzig wunderbare Geister.

Und dir, Zigeunerin. Für die Käsereibe und den Ringsgwandl Schorsche. Für eine Feder, die mir sehr nach Flamenco aussieht und Sehnsucht macht nach Spanien, nach Korkeichenwäldern und nach Salzwasser. Für eine Vertretung, die keine war, sondern ausgeübtes Hausrecht ohne gschneckerlte Paragraphen.



(Cat Power, Maybe not)

Sonntag, 3. September 2006

Zeid weads

Verehrte Hirnrenats Gmoa,

Ich bedanke mich aufrichtig bei der Bittersüßen und dem Herrn Con Latte für die wohlwollende Unterstützung.

Fürderhin wird dieses Anwesen kurzzeitig verwaist sein. Soweit ich informiert bin hat Herr Rational weder geheiratet noch ist es ER ausgewandert. Er kommt mitsamt einem Zug aus Rumänien. Wenn der denn fährt.

Habe die Ehre
vita

blog

Freitag, 1. September 2006

Zeid is worn...

Web-ringsgwandl


Papstsong (Georg Ringsgwandl)

Übersetzung ins Norddeutsche

Der Chor der singt so schön
dass ich weinen muss
wo sind meine Augenwischer
200 000 blütenreine Kinderstimmen
dirigiert der Gotthild Fischer
da steht wer auf meiner Zeh
stechend ist der Schmerz
heute ist mir das egal
heut lass ich ihn stehen
mir ist so warm ums Herz
+
weil ich, ich hab den Papst gesehen
+
böse Zungen sagen der Papst Woitila
liest ganz heimlich Henry Miller
unser Nachbar der ein Ketzer ist
der Protestant Jankowski
der grinst so schmierig und erzählt
der Papst, der liest Bukowski
+
aber ich glaub das nicht
ich hab den Papst gesehen
+
der eine fliegt im Urlaub hinunter nach Teneriffa
der andere nur nach Bayrischzell
ein Dritter gibt sein Geld für Haschisch aus, das ist ein Kiffer
aber hört jetzt zu was ich euch erzähl
hihi
ich war in Altötting draußen
und hat auch schlimm geregnet
ich fühl mich trocken, ich bin warm
mich hat der Papst gesegnet
+
ja mich hat der Papst selbst gesegnet
+
jetzt steh ich schon seit 8 Stunden und übe Geduld
bei 100 Meter weg vom Altar
der Papst der hält seine Predigt
da hat er auch recht
es ist ja wirklich oft bisschen schlecht mit dem Geschlecht
Wie ich gerade so hinseh
Ich kleiner Sündermann
Da schaut der Papst gerade zu mir her
hey der Papst der schaut mich an
+
jaja mich jaja mich hat der Papst gesehen
jaja mich jaja mich hat der Papst gesehen
da schau hin, da schau hin
mich hat der Papst gesehen

Homepage Ringsgwandl

Vertretung

Reibe

Liebe Verehrerinnen und Verehrer rationalen Sturm und Drangs,

Ich sags Ihnen gleich - er ist nicht da. Er hat mir gestern die Schlüssel in die Hand gedrückt, Servus gesagt und mach halt was und weg war er. Rumänien, die Nierengeschichte, genau. Getrampt, klar. Ist am billigsten. Zurück wollt er aber mit dem Zug. Dann scheppert ja auch wieder das Sparschwein. Das mit der Niere geht in der Regel zügig. Warten ja viele drauf, also die wird gleich raus- und wieder reingebaut.
Ich erzähl euch jetzt was. Sonst kippt das hier noch in Heulerei um. Davon wollt er nichts wissen, der Rational. Weil hey – eine Niere reicht aus. Wenn man viel Wasser trinkt.

Folgende Geschichte ist mir eingefallen weil mein bester Freund auch am 31. August Geburtstag hat wie der Rational. Die Geschichte hat keine 23 Metaebenen und ist auch nicht vor 10 Jahren passiert. Die war letztes Jahr. Genauso.

Mein bester Freund Johannes kocht. Er kocht mit seiner Freundin und so einem Engländer, der das von einem Buch aus dirigiert. Der Engländer aus dem Buch kocht so arg gut dass er anderen sagen kann wo es lang geht. Kochmäßig jetzt. Nimm mal da ein Pfund Mehl und da eine Handvoll Rosinen. Ich selbst kenn den Mann jetzt nicht aber er findet Käsereiben beinahe existenziell. Da solch ein Geschenk leicht zu beschaffen ist und keinesfalls Eifersucht provoziert ist es geradezu ideal für meine Absichten einer Geburtstagsüberraschung.

Eine gute Freundin sagt: In Charlottenburg, *strasse, da gibt’s die Reiben. Ich find die kultig. Die sehen genauso aus wie im echten Italien. In rot und in weiß gibt’s die. Gut denk ich, *strasse ist nicht so lange, ich werd das schon finden.


Station I: Bvlgari
Am Anfang der *strasse steht das noblige Bvlgari Hauptquartier von Berlin. Mit Säulchen im Eingangsbereich, goldenen Blumen, Glitzer Larifari und 2 Bewachern. Die sehen aus als ob in ihren Armani Anzügen hinten Knarren stecken. Man kann sehen, dass die das bewachen weil bisschen wild schauen die, also man könnt sagen Armani Wilde.
Da das die ersten Menschen sind, die mir über den Weg laufen und ich es eilig habe stelle ich mich vor die hin und sage: Also, ich suche ein Geschäft mit Käsereiben. Sie kennen sich hier nicht aus sagen die. Na toll denke ich, wenn ein Verbrecher die Bude hier klar macht dann haben die keine Ahnung, in welche Richtung die Jagd gehen soll. Ich unterhalt mich trotzdem mit denen weil die nett sind und das nehm ich mal mit wenn ich schon in der Stadt bin.

Station II: Kaschmir Klamotten Laden
Als nächstes geh ich in ein Bekleidungsgeschäft wo alles aus Kaschmir ist. Außer die Einrichtung natürlich. Bevor ich den Mund aufmachen kann kommt eine Frau auf mich zu. Eine Mischung aus Frau und Fräulein sag ich mal, im Kaschmir Pullover, klar. Sie sagt zu mir: Ach Sie riechen so gut. Und sie steckt ihre Nase beinahe ganz in meinen Ausschnitt. Aha denke ich. Mein Parfum heißt soundso sage ich, und dass sie es mit der Marke gar nicht versuchen braucht weil ja jeder anders riecht und ich hätte ja auch lang gesucht. A propos suchen.
Ich trage mein Käsereiben Anliegen vor. Sie trommelt alle Verkäuferinnen auf einen Haufen aber keine hat eine Idee, nicht mal eine Ahnung. Gehen Sie doch in das Geschäft nebenan meint die Chefin, der Herr kennt die *strasse wie sein Wohnzimmer. Aha, ich geh dann mal wieder sag ich, halte kurz inne und stelle mir die Strasse als Wohnzimmer vor.

Station III: Wäsche Geschäft
Nein, kein Wäsche, eigentlich ein Bettwäsche und Tischwäsche Geschäft. Sehr fein, sehr fein also ganz arg fein. Und der Mann hinter dem Tresen ist sensationell poliert, solarium gebräunt und gepflegt wie ein lockerfallendes Damasttischtuch. Er riecht und bewegt sich definiert. Die Haare etwas länger und jedes einzeln geschnitten. Ich bin schon fast etwas unredefähig. Er ist ja hier aufgewachsen meint er. Und er kennt ja die *strasse wie sein Wohnzimmer. Aha sage ich. Und er sagt: Ja, Alessi, die haben vielleicht so was. Und ich sag: nein, ich mein eher so was aus Plastik. Also mit Plastik sagt er kennt er sich gar nicht aus. Und er beschreibt mir 73-19 Stunden wo das Alessi Geschäft mit den Alessi Käsereiben ist, die ich gar nicht haben will und wie das hier früher war und warum - genau. Danke auch. Ist ja klar, dass hier niemand einkauft. Was wär wohl gewesen, wenn ich nach einem Topflappen gefragt hätte.

Station IV: Feinkostgeschäft
Eine Frau mit hochgestecktem blonden Haar steht da. Ach verzeihen Sie frage ich zwischen den Kisten von teurem Wein und ausgesuchtem Käse, ich suche eine Käsereibe. Sie ist Österreicherin und die sind bekanntlich Hotelarbeit gewohnt und kundenfreundlich. Na ja, mittelfreundlich. Sie hätte keine Ahnung, ihr Käse wird ja nicht gerieben sondern am Stück, wenn Sie wissen was ich meine und ich solle doch mal hinüber zu dem Herrenausstatter, der hätte auf dem Verkaufstresen eine italienische Kaffeemaschine stehen und vielleicht auch Käsereiben. Das erscheint mir eher unwahrscheinlich aber für die Auskunft bedanke ich mich freundlich und quere die Strasse wieder zurück.

Auf dem Straßenüberquerweg komme ich jedes Mal an einem nobligen Restaurant vorbei. Die Tische draußen sind alle besetzt, es ist ja Sommer. Die Gäste zwinkern mir irgendwann zu, als ich das xte mal an ihnen vorbeirenne, als ob ich vom Touristenamt bezahlt und die Lebendigkeit der Stadt repräsentierte.

Station V: Herrenausstatter
Hallo sag ich und der Herr sieht aus wie Dustin Hoffman. Oh ja, denk ich. Lecker. Er muss gehörig grinsen als ich frage, ob er Käsereiben verkauft. Nein, er hätte Armani und auch D&G. Andere Italiener folgen. Und die Kaffeemaschine frag ich ihn provokativ. Na die ist für die Kunden, die bekommen hier Kaffee. Aha. Aber keinen Reibekäse, ist schon klar und ich geh dann mal wieder sag ich und muss schon wieder bei diesem Restaurant vorbei. Hallo!

Station VI: Trauriges Laufen
Ich trottel so die Strasse entlang. Die ist doch recht lange wenn ich so überlege. Jetzt, da ich jeden Winkel kenne wie mein Wohnzimmer. Und leer an Käsereiben. Leerer als ich dachte. Ich frag die Bedienung von einem Café. Aber die hat auch keine Ahnung, also da wär ein Feinkost Italiener. Eine Strasse weiter. Ich find den nicht. Langsam werd ich wütend. Mein letzter Versuch ist eine italienische Fahne, die vor einem Geschäft in einiger Entfernung flattert. Ist zwar nicht mehr die *strasse aber das ist mir jetzt Scheißegal. Ich mach jetzt jemanden fertig. Ciao sag ich und trete ein.

Station VII: Ziel
Ungelogen: eine ganze Regalwand nur und einzig allein mit Plastik Käsereiben aus dem echten Italien. Wahnsinn. Ich freu mich ganz arg was den Italiener irritiert. Ich kauf gleich mehrere, man kann ja nie wissen. Und vielleicht brennt die Bude morgen ab und dann bekomm ich niemals mehr und nirgends in Berlin diese Käsereibe. Eigentlich würde ich am liebsten die ganze Wand eintüten lassen. Aber das geht ja nicht, sonst denken alle ich wär süchtig, Käsereiben süchtig und dann komm ich auf Käsereiben Entzug.

Weil ich mich so freue und das ist jetzt nicht geschwindelt, gehe ich den ganzen Weg zurück und zeige sie JEDEM mit dem ich Kontakt hatte auf der Suche nach der Reibe die bis dahin keiner je gesehen hat.
Der Cafébedienung, dem Herrenausstatter packe ich sie sogar aus und er will die auch haben, den Anzug Herrschaften in dem nobligen Restaurant, die da immer noch sitzen, der Tante aus dem Feinkost Laden, dem Wäscheverkäufer, den Kaschmirdamen und den Bewachern des Bvlgari Hauptquartiers.

Und wer wissen will, wo es die gibt – das weiß ich jetzt auch nicht mehr so genau. Einfach mal nachfragen bitte, in der *strasse.

.

Die Frage nach dem Sein.

Du bist nicht angemeldet.

Die Beobachtungskamera.

Bist äigschloufm oda...
Bist äigschloufm oda wos? Iwarawal homa in easchdn...
fuxbeck - 1. Jun, 18:33
Nur zu. Immer her mit...
Nur zu. Immer her mit den Kommentaren - selbst wenns...
rationalstürmer - 2. Mär, 21:43
Das mit der Glaubwürdigkeit...
Das mit der Glaubwürdigkeit ist ja eh so eine Sache....
rationalstürmer - 2. Mär, 21:41
Ich hab einen Magen-Darm-Dings,...
Ich hab einen Magen-Darm-Dings, da ist mir ein bisserl...
rationalstürmer - 2. Mär, 21:38
Hahaha, Herr Passenger...
Hahaha, Herr Passenger ... das mit den eigenen Überzeugungen...
rationalstürmer - 2. Mär, 21:36
ja du lieber mein vater
In meiner Erregung sehe ich mich veranlasst, hier -...
Pecas - 2. Mär, 20:47
Das Interview interschien...
Das Interview interschien ja wohl zeitgleich mit der...
stilhäschen - 2. Mär, 20:12
Ach, jetzt bist du plötzlich...
Ach, jetzt bist du plötzlich wieder hier. Da kennt...
St. Burnster - 2. Mär, 20:00
Triebtäter
Forcierte Penisverlängerung (pro Demagogen-Verfassungsdisse rtations-Plagiatseite...
Pecas - 2. Mär, 07:36
Um treffend Lump geziehen...
Um treffend Lump geziehen zu werden, ist der Mann fraglos...
Fellow Passenger - 2. Mär, 01:48

Die immer müßige Suche nach weiteren Wahrheiten

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Dass ich nicht lache.

Online seit 7452 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 1. Jun, 18:33

Die Mitschuldigen an dieser garstigen Sammlung von nachgemachtem Ausgekotzten.

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